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Knut Bauer-Partenheimer:
Als Feedback kann ich nur so viel sagen: Es war absolut rund, ich habe überhaupt keine Punkte zu nennen, die ich schlecht
oder unschön fand. Mögen doch nur alle unsere Veranstaltungen so ablaufen! Ich weiß, daß es schöner wäre, wenn ich konstruktiv sagen könnte: Das müßte man das nächste mal anders machen, aber mir ist wirklich nichts aufgefallen. Angefangen von der Ankündigungsfrist über die Kommunikation über die Webpage, die Anfahrtsbeschreibungen, das Programm, das Essen, die Atmosphäre, die Mischung der Leute... alles im sehr guten Bereich.

Christian Braun:
Nochmals vielen Dank für die Organsiation des tollen Wochenendes. Ich fand es eine wirklich runde Sache, es hat mir viel Spass gemacht und ich habe den Eindruck mitgenommen, dass es den anderen auch so ergangen ist.

Olaf Drechsler:
Alus@Hotel war aus meiner Sicht ein großer Erfolg, auch wenn einer (oder einige?) trotz fester Zusage dann ohne Absage nicht gekommen sind. Die haben eben wirklich etwas verpasst, tut mir leid für sie. Düsseldorf war auch mit dem Zug schnell zu erreichen, vom Bahnhof zum Hotel waren es nur 10 Minuten im Bus. Ein eindeutiger Vorteil gegenüber dem Baumhaus. Auch das Essen war klasse, und die Betten... aber hier will ich nicht weiter kommentieren sonst halten mich alle für noch älter als ich ohnehin schon bin.
Die Organisation war sowohl im Vorfeld als auch vor Ort problemlos, hier nochmals Danke an Jösch. Es war wahrscheinlich nicht schwierig, aber doch nervig, von den Teilnehmern erst Zusagen und dann Überweisungen einzusammeln, mir die Namen für die Veröffentlichung im web zukommen zu lassen und dann das Budget zu verwalten und den den Teilnehmern zu viel überwiesenes zurückzuzahlen. Ich hätte diese viele Fleißarbeit nicht unbedingt machen wollen.
Es war schön, auch mal ein paar Alumni zu treffen, die üblicherweise nicht zum Camp oder zur Convention kommen. Obwohl... im Nachhinein habe ich schon das Gefühl, fast alle schon mal irgendwo anders gesehen zu haben. Ich habe mit einer ganzen Reihe von Leuten interessante Gespräche geführt. Zwischendurch dachte ich einmal, dass sich die Leute doch wieder nur mit den Alus aus ihrer eigenen Generation unterhalten, aber nur wenige Minuten später hatte es sich schon wieder anders vermischt. Also das Ziel, die jungen und alten Alus miteinander bekannt zu machen hat diese Veranstaltung erreicht.
Als Fazit kann ich nur sagen: Baldmöglichst wieder!

Götz Fellrath:
Fotos habe ich leider keine gemacht, fand die Veranstaltung aber klasse und Deinen Einsatz ebenfalls. Nächstes Jahr in Köln? Würde ich mich eventuell mit drum kümmern.

David Koch:
Nochmal Danke für die Organisation des Wochenendes!!! Mir hat Essen auch sehr gut gefallen, hier mein Bericht (und bitte
entschuldige die Verspätung):
Normalerweise treffen sich die Alumni ja nur auf Stammtischen oder dem Camp. Die erste Variante hat den Nachteil, dass die Stammtische von der Reichweite eher begrenzt sind, und die Jugendherbergsatmosphäre des Camps ist auch nicht jedermanns Sache. Außerdem sind da die Aktiven immer dabei ;-)
Um sich außerhalb dieser beiden Events nochmal zu treffen hat Jösch netterweise "Alus@Hotel" organisisert. Die Veranstaltung fand an einem Wochenende in Essen im schönen :-) Ruhrgebiet in einem ganz vernünftigen Hotel statt. Das kulturelle Rahmenprogramm bildete der Besuch eines Bergwerksmuseums (Maschinenbau vom Feinsten) und einer Wanderung durch die Anfänge des Steinkohlebergbaus, alles kommentiert von "Kumpel Schorsch", der den etwas morbiden Charme des Steinkohlebergbaus mit seinen ganz eigenen Geschichten aus 45 oder so Jahren Bergmannserfahrung sehr gut rübergebracht hat.
Das eigentlich Schöne war aber, sehr viele der "alten Nasen" nochmal wiederzusehen, mit denen man eigentlich gar keinen
Kontakt mehr hatte. Jemand hat während des Wochenendes mal gesagt: "Ich habe noch niemanden über das Wetter reden hören!", ich glaube, das fasst es gut zusammen. Natürlich spielte auch die obligate Gerstensaftverköstigung (Frisches Veltins) ihre angemessene Rolle, wie sich das für bondings gehört!
Nochmal vielen Dank an Jösch für die Organisation, ich hatte viel Spaß!!!

Dietmar Kottmann:
Mission: "sehen, quatschen, klönen, austauschen sowie alte Freundschaften erneuern und neue Freundschaften schließen". Mission voll erfüllt! Ein "leichtes" Rahmenprogramm, das zum quatschen und Leute kennenlernen anregt, 2 Abende in angenehmer Atmosphäre und das alles an einem verkehrstechnisch aus allen Winkeln Deutschlands leicht erreichbaren Ort. Ein Programm, das die bisherigen inhaltsorientierten bonding-Veranstaltungen ideal ergänzt. Nochmals herzlichen Dank an Jösch für die Idee und Organisation!

Frank Kremser:
Nochmals vielen Dank für die Organisation des Wochenendes. Natürlich war die Veranstaltung hervorragend von Dir organisiert. Noch viel mehr hat mich aber gefreut, daß sie überhaupt stattgefunden hat. Ein DICKES Lob!

Reinhard Sablowski:
Da sind meine Bilder. Ich schreib erstmal keinen Text, 6 Bilder sind schon mehr als 6000 Worte. Viele Grüße, Reinhard

Thomas Stein:
Vielen Dank, für das gut geplante Alumni-Treffen. Meinen kleinen Faux-Pas bitte ich zu entschuldigen. Bitte nenn' mir die Summe, die ich Dir schulde.

Dagmar von Strantz:
Vielen Dank, dass Du das Alus@Hotel ins Leben gerufen und so toll organisiert hast. Es hat viel Spaß gemacht, all die alten Bekannten mal wieder zu sehen. Hoffentlich habt Ihr am Samstagabend noch schön gefeiert. Ich wäre gerne dabei gewesen, aber die Hochzeit war auch sehr schön. Anbei ein paar Bilder, wenn Du gerne noch mehr willst, sag Bescheid.

Peter Weichsel:
Etwas verspätet zwar aber um so deutlicher möchte ich Feedback zu der - wie ich finde - extrem gelungenen Veranstaltung geben und hier auch Jösch für seinen unermüdlichen und am Ende erfolgreichen Einsatz danken. Ich war völlig begeistert, welche "alten Hasen" am Ende alles gekommen sind. Die Tagesveranstaltung gab viele Gelegenheiten, alte Kontakte zu pflegen. Der Besuch im Bergbaumuseum und die Wanderung hat einfach Spass gemacht. Der Zeitraum Freitag Abend bis Sonntag morgen ermöglichte auch teilweise Teilnahme. Ich glaube nicht, dass diese Veranstaltung bis zur "Serienreife" gelangt wäre, ohne dass Jösch an jeder Stelle geschoben hat. Fazit: super, aber wie geht's weiter?

Eric Wrobel:
Das Wochenende hat mir sehr gut gefallen. Kann nur jeder(m) "Alt-Alumna(us)" empfehlen, sich spontan zu enscheiden und nach langer bonding-Abstinenz an so einem Treffen teilzunehmen. Es macht auch nach Jahren Spaß, die alten Mitstreiter zu treffen und zu erfahren, was sie der Zwischenzeit so alles erlebt und auf die Beine gestellt haben. Die Grubenbesichtigung und der anschließende Spaziergang waren ein tollen und beeindruckendes Rahemenprogramm, nicht zuletzt wegen unseres fachkundigen Führer. Besonderen Dank an Dich für die Organisation dieser Aktionen. Mein simpler Wunsch fürs nächste Treffen: Alle bondings der Jahrgänge 1988-90 mal wieder zu treffen (ALLE !!).